Am 28. November führte die Gesellschaft Schweiz-UNO in Zusammenarbeit mit der DEZA und dem UNHCR einen Abendanlass anlässlich des Global Refugee Forums 2023 (GRF) durch. Ziel des Anlasses war es, das vielfältige Engagement von Schweizer Akteuren im Flüchtlingsbereich und deren spezifische Beiträge zum GRF einem breiten Publikum zu präsentieren. 

In einem ersten Teil präsentierten elf Organisationen aus Zivilgesellschaft, Kantonen und der Bundesverwaltung ihr Engagement für Flüchtlinge und Beiträge zum GRF in Form von Marktständen. Zusammen mit einem gleichzeitigen Apero lud dieser Teil des Abends zu einem intensiven und direkten Austausch zwischen den Gästen und Organisationen ein. 

Der zweite Teil des Abends wurde durch ein von der Gesellschaft Schweiz-UNO produziertes Video mit Beiträgen der Organisationen zu Ihrem Engagement im Rahmen des GRF eingeleitet. Nach einer Keynote der Staatssekretärin Christine Schraner Burgener, nahmen Anja Klug, UNHCR Vertreterin für die Schweiz und Liechtenstein, Nicole Ruder, Vize-Direktorin der DEZA und Leiterin der Abteilung Multilaterales und NGO, Christina Wandeler, Bereichsleiterin Aussenbeziehungen der Stadt Zürich, Joëlle Spahni, Head of International bei AsyLex und Tahmina Taghiyeva, Projektleiterin bei Brava, an einem Panel teil.

Der Anlass bot dem GRF als grösste multilaterale Zusammenkunft in Genf des Jahres 2023 eine angemessene inländische Bühne in Bern. Das aussergewöhnliche Zusammenspiel von Regierungsorganisationen und der Zivilgesellschaft im Rahmen des Schweizer Beitrages zum GRF brachte auch in Bern Teilnehmende verschiedener Akteure zusammen. Die GSUN konnte mit diesem Projekt wichtigen UN-Themen eine Bühne bieten, intensive Öffentlichkeitsarbeit leisten und die Vernetzung fördern.

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