Mehr als 20 zivilgesellschaftliche Organisationen der Schweiz fordern den Bundesrat und die Bundesversammlung zu einem starken internationalen Engagement der Schweiz angesichts des Umgangs mit der Covid-19-Pandemie und ihren Konsequenzen auf.
Dieser Aufruf enthält vier sich ergänzende Forderungen:
- Zusätzliche finanzielle Mittel für humanitäre Hilfe zur Bewältigung des globalen Gesundheitsnotstands..
- Die Bereitstellung von 0,7% des Bruttonationaleinkommens für die öffentliche Entwicklungshilfe, in Übereinstimmung mit der Agenda 2030 und dem Aktionsplan von Addis Abeba.
- Ein Engagement, das mit der Umsetzung der Agenda 2030 vereinbar ist.
- Die Verpflichtung zu einem Moratorium oder sogar zum Erlass der Schulden der ärmsten Länder.
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